Inhalt
Meistens nennt er sie Lilja, wie die Frau des sowjetischen Dichters
Wladimir Majakowski. Manchmal auch Sylvia Plath oder Vivienne Haigh-Wood
Eliot. Das ist es, worauf ihre Beziehung aufbaut: das Leben in einer
Fiktion, in der die Realität keine Rolle spielt. Er kontrolliert sie,
und sie kann sich nicht entziehen. Erst spät erkennt sie den Missbrauch
in dem Spiel, das sie für die wahre Liebe hält. Aber wie der
unerträglichen Situation entkommen? Eine Freundin gibt ihr schließlich
die Kraft sich loszusagen und ganz neue Wege einzuschlagen.
Rezension
Ich muss ehrlich sagen, dieses Buch verwirrte mich von der ersten bis zur letzten Seite. Für mich hatte diese Geschichte keinen roten Faden, immer wieder von Kapitel zu Kapitel ein umsprung. Ich wusste nie was nun Wirklichkeit war und was nicht. Ich habe mir ganz klar etwas anderes unter dieser Geschichte vorgestellt. Auch wenn der Schreibstil flüssig war und gut zu lesen, die Art und Weise wie die Geschichte geschrieben wurde war viel zu verwirrend. So sehr, dass ich nicht weiß was ich zu diesem Buch sagen soll. Von mir keine Empfehlung.
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