Sonntag, 5. November 2017

Der Hirte

Inhalt
Die Tochter der einflussreichen Politikerin Kari Lise Wetre wird vermisst – ein Routinefall für Hauptkommissar Fredrik Beier. Doch kurz darauf wird Beier nach Solro beordert, einem alten Hof vor den Toren Oslos. Fünf Männer wurden auf dem Sitz der christlichen Sekte »Gottes Licht« grausam abgeschlachtet. Das Gelände des Hofs ist ausgestattet wie ein Hochsicherheitstrakt, und im Keller des Gebäudes stoßen die Ermittler auf ein Labor, das auf monströse Experimente hinweist. Von den restlichen Mitgliedern der Sekte fehlt jede Spur, unter ihnen die vermisste Annette Wetre ...

Rezension
Leider konnte mich dieses Buch nicht so wirklich überzeugen. Bis jetzt bin ich mir nicht ganz im Klaren darüber, ob es mir jetzt gut gefallen hat, nur ein bisschen gefallen hat oder ob ich gar nicht mochte. Eigentlich gab es mehr Dinge, die mich gestört haben als Dinge, die mir gut gefallen haben. 
Es hat mich die ganze Zeit über gereizt zu wissen wie es weitergeht und wie es endet. Trotzdem hat sich in mir kein großer Wille aufgebaut das Buch auch zeitnah zu beenden, da mich die ganze Handlung rund um Sekte und Terror nicht so wirklich packen konnte. Obwohl ich das Thema spannend finde, hat der Autor es nicht geschafft, das auch spannend zu verpacken. Dadurch steht für mich schonmal fest, dass ich von den Folgebänden wohl eher die Finger lassen werde.

Der Klappentext klang spannend, die Thematik hat mich interessiert. Die Presse überschlägt sich, das Buch wurde als bestes Thrillerdebüt für den Maruits Hansen Prisen nominiert.
So richtig nachvollziehen kann ich diesen Hype um "Der Hirte" nicht.

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