Inhalt
Die Tochter der einflussreichen Politikerin Kari Lise Wetre wird
vermisst – ein Routinefall für Hauptkommissar Fredrik Beier. Doch kurz
darauf wird Beier nach Solro beordert, einem alten Hof vor den Toren
Oslos. Fünf Männer wurden auf dem Sitz der christlichen Sekte »Gottes
Licht« grausam abgeschlachtet. Das Gelände des Hofs ist ausgestattet wie
ein Hochsicherheitstrakt, und im Keller des Gebäudes stoßen die
Ermittler auf ein Labor, das auf monströse Experimente hinweist. Von den
restlichen Mitgliedern der Sekte fehlt jede Spur, unter ihnen die
vermisste Annette Wetre ...
Rezension
Leider konnte mich dieses Buch nicht so wirklich überzeugen. Bis jetzt
bin ich mir nicht ganz im Klaren darüber, ob es mir jetzt gut gefallen
hat, nur ein bisschen gefallen hat oder ob ich gar nicht mochte.
Eigentlich gab es mehr Dinge, die mich gestört haben als Dinge, die mir
gut gefallen haben.
Es hat mich die ganze Zeit über gereizt zu wissen wie es weitergeht und
wie es endet. Trotzdem hat sich in mir kein großer Wille aufgebaut das
Buch auch zeitnah zu beenden, da mich die ganze Handlung rund um Sekte
und Terror nicht so wirklich packen konnte. Obwohl ich das Thema
spannend finde, hat der Autor es nicht geschafft, das auch spannend zu
verpacken. Dadurch steht für mich schonmal fest, dass ich von den
Folgebänden wohl eher die Finger lassen werde.
Der Klappentext klang spannend, die Thematik hat mich interessiert. Die
Presse überschlägt sich, das Buch wurde als bestes Thrillerdebüt für den
Maruits Hansen Prisen nominiert.
So richtig nachvollziehen kann ich diesen Hype um "Der Hirte" nicht.
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