Montag, 26. November 2018

Believe Me - Spiel Dein Spiel. Ich spiel es besser.

Inhalt
Claire finanziert ihr Schauspielstudium mit einem lukrativen Nebenjob: Für Geld flirtet sie mit verheirateten Männern, deren Ehefrauen wissen wollen, ob sie ihnen wirklich treu sind. Doch die Frau von Patrick Fogler ist nicht nur misstrauisch – in ihren Augen liest Claire Angst. Und am Morgen nach Patricks und Claires Begegnung ist sie tot. Die Polizei verdächtigt den Witwer, und Claire soll helfen ihn zu überführen – wenn sie nicht will, dass die Polizei herausfindet, was sie selbst in der Mordnacht getan hat. Doch Patrick wirkt nicht nur beängstigend und undurchschaubar, er fasziniert Claire. Und sie ahnt: Sie muss die Rolle ihres Lebens spielen ...

Rezension
Da ich bereits, dass erste Buch von JP Delaney gelesen hatte, freute ich mich auch auf diesen Teil. Ich bin sofort in die Geschichte eingetaucht und habe es dann nur so verschlungen. Es liest sich flüssig und die Seiten flogen nur so dahin.
Nette Abwechslungen waren die Drehbuchpassagen in der ganzen Geschichte die in der Ich-Version geschrieben wurde.
Ich habe mich immer wieder in der ganzen Zeit gefragt was nun echt war von Claire und was gespielt wurde. Beantworten konnte ich mir die Frage nie, selbst am Ende der ganzen Geschichte nicht auch wenn alles aufgelöst wurde. Mit dieser Wende hatte ich allerdings nicht gerechnet, auch wenn ich es insgeheim geahnt habe.
Es ist ein gutes Buch mit einer guten Geschichte. Man kann es lesen, muss aber nicht. Man hat jedenfalls nichts verpasst wenn man es nicht tut.

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